Werbepartnerschaft: Nicole und Doc Egor konnten airBoost von Höhenbalance kostenlos ausprobieren. Mitgeliefert wurden verschiedene Atemmasken und zwei unterschiedlich große Atembags. Doc Egor empfand das IHT mit dem großen Atembag angenehmer als mit dem kleinen. Bei den Atemmasken favorisierte er die geschlossene für die Hypoxie-Phase und die Atemmaske mit dem Luftschlitzen für die Hyperoxie-Phase.
Wir beraten Dich gerne ausführlich über Hyperoxiegeräte. Du kannst uns eine E-Mail schreiben oder einfach unter folgender Telefonnummer anrufen: +49 170 4123334.
Wenn Du über uns einen airBoost bestellst, dann bekommst Du 5 Prozent Rabatt auf den Anschaffungspreis, 6 Monate kostenlose Mitgliedschaft im IHHT-Club von Höhenbalance und einen Pulsoximeter. Wir erhalten eine Provision, die uns hilft weitere Produkttests durchzuführen, die aber für Dich nicht mit Mehrkosten verbunden ist.
5 Prozent Rabatt
6 Monate Mitgliedschaft im IHHT-Club
1 Pulsoximeter
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Menschen, die sich mit der Funktion und Bedienung auseinandersetzen wollen
Menschen, die sich automatische Programme wünschen
konstante Hypoxie- und Hyperoxie-Phase ohne Zeitbegrenzung
keine Einstellung für die Phasenlänge, keine Sicherheitsprogramme
nach 1 bis 5 Anwendungen
bis 9 Prozent Sauerstoffkonzentration in der Atemluft
40 Prozent
keine mit dem airBoost, nur allgemeine IHT-Studien zur positiven Wirkung auf den Stresslevel
ca. 30 kg
Bluetooth Pulsoximeter, Höhenzelt
3.490 Euro
Mit dem Hypoxie-Gerät airBoost kannst Du ein wirksames Intervall-Hypoxie-Training (IHT) bzw. Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training (IHHT)durchführen - zahlst aber nur etwa ein Drittel von den Anschaffungskosten für ein vollautomatisches Hypoxiegerät. Was die Grundeinstellungen und die Wirkung betrifft, musst Du auf nichts verzichten. Es gibt nur ein paar Abstriche beim Komfort.
Der airBoost ist ein kompaktes Hypoxiegerät auf vier Rollen. Es lässt sich leicht bewegen und, wenn es sein muss, auch tragen. Es macht einen sehr robusten Eindruck. Auf der Frontansicht gibt es einen Kippschalter zum An- und Ausschalten. Sobald der airBoost eingeschaltet ist, legt er los. Der Generator zieht die Raumluft ein und bietet sie dann getrennt sowohl als sauerstoffreduziertes als auch sauerstoffangereichtes Gasgemisch an und gibt sie „stoßweise“ ab.
Für die Hypoxie-Phase benötigt der airBoost einen Atembag (Luftsack). Er wird mit zwei Schläuchen verbunden. Ein Schlauch ist mit airBoost und dem Atembag verbunden. Er leitet sauerstoffreduzierte Luft in den Atembag. Über den anderen Schlauch gelangt das Atemluftgemisch zum Anwender. Er ist mit dem Atembag und der Atemmaske verbunden.
Der Atembag funktioniert wie ein Reservoir für das Atemluftgemisch. Am Anfang ist die Nutzung vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig. Ein Abstrich, der sich ergibt, wenn man Geld sparen will. Bei teuren Hypoxiegeräten ist der Atembag im Gehäuse versteckt.
Bedienung direkt am Hypoxiegerät
Die Einstellungen für das IHT werden am airBoost vorgenommen. Eine Fernsteuerung, z. B. mit einem Tablet-PC, ist nicht vorgesehen. Neben dem Ein- und Ausschalter auf der Gerätefront gibt es ein kleines Display mit einer Plus- und Minustaste für die Einstellung der Trainingsdauer. Sie kann in 15-Minuten-Schritten bis auf 240 Minuten konstante Hypoxie- bzw. Hyperoxie-Phase eingestellt werden. Wenn die Dauer nicht eingestellt wird, dann läuft der airBoost so lange wie am Storm angeschlossen ist. Die lange Dauer ist eine Besonderheit, die nur wenige Hypoxiegeräte bieten.
Auf der Frontansicht befinden sich außerdem noch zwei Hebel für die Trainingseinstellungen: Gear (englisch für Gang), ein Regler mit drei Einstellungsmöglichkeiten, und ein Flowmeter bzw. Durchflusssensor mit einem Drehknopf. Mit beiden wird die Sauerstoffanteil in der Atemluft für die Hypoxie-Phase bestimmt. Was sich in der Theorie kompliziert angehört, ist in der Praxis relativ einfach. Denn es gibt eine Tabelle für die Einstellungen direkt am Gerät. Je nach Höhenangabe bzw. den Sauerstoffgehalt liefert die Tabelle die Angaben, wie Gear und Flowmeter eingestellt werden müssen.
Sobald Gear und Flowmeter auf den gewünschten Sauerstoffanteil eingestellt sind, kann das IHT auch schon losgehen. Wenn die Hypoxie-Phase mit einer Normoxie-Phase abgewechselt wird, braucht man nur den Schlauch mit der Atemmaske, der mit dem Atembag verbunden ist. In der Normoxie-Phase wird die Maske einfach vom Gesicht abgenommen und die Raumluft eingeatmet. Will man ein IHHT durchführen, muss für den Wechsel mit einer Hyperoxie-Phase ein zweiter Schlauch mit einer Maske am airBoost anschlossen werden. Je nach Phase hält man sich die entsprechende Atemmaske an das Gesicht.
Die Unterschiede zu vollautomatischen Hypoxiegeräten
Der airBoost wird eingeschaltet und beginnt mit der Aufbereitung der Raumluft. Es gibt keine Speicherplätze für Benutzer und ihren bereits durchgeführten Trainings. Es können auch keine Trainingsprogramme hinterlegt werden. Sobald die eingestellte Dauer abgelaufen ist, hört der airBoost auf, Raumluft anzusaugen. Eine Auswertung des absolvierten Trainings (z. B. zeitlicher Werteverlauf) wird nicht angeboten.
Der Anwender muss selbst das Mischverhältnis der Atemluft steuern. Der Atembag ist außerhalb des Hypoxiegeräts. Je nach seiner Größe muss nach geänderten Einstellungen des Mischverhältnisses (siehe Gear und Drehknopf am Flowmeter) 2 bis 3 Minuten Zeit eingeplant werden, bis die gewünschte Atemluft bereitsteht.
Beim airBoost kann nur die Gesamtlänge des IHT bzw. IHHT eingestellt werden. Die Dauer für die einzelne Phasen müssen die Anwender mit einem Timer selbst festlegen und verfolgen. Auch die Absenkung der Sauerstoffsättigung im Blut (SpO2) kontrolliert der Nutzer und keine Regelungsautomatik. Der gelieferte Pulsoximeter sollte während des gesamten IHT getragen und beobachtet werden, um eine SpO2-Absenkung unter die gewünschten Werte zu vermeiden. Denn der airBoost hat keine Sicherheitsprogramme, die z. B. bei einem Abfall des SpO2-Wertes mit einer Anpassung des Atemluftgemisches reagieren.
Unser Fazit zum airBoost
Der airBoost ist wie ein Automobil mit Schaltgetriebe, ohne Navi und Geschwindigkeitskontrolle. Einfach die Atemmaske aufsetzen und dem Hypoxiegerät die Führung zu überlassen, geht beim airBoost nicht. Hier musst Du selbst kontrollieren und regeln. Aber wenn Du Dir Zeit nimmst und Dich mit den Bedingungen auseinandersetzt, kannst die gleiche Hypoxiewirkung wie mit Vollautomaten erzielen und sparst dabei Geld.
Tipp: Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Du der Bedienung des airBoost gewachsen bist oder Du einfach mehr Komfort haben möchtest, dann kannst den airBoost im Nachhinein noch zu einem vollautomatischen Hypoxiegerät aufrüsten. Der airBoost bekommt dann eine Steuerung und wird über eine Software auf einem Laptop bedient.

Doc Egor Tipps für den Einstieg: „In den airBoost muss man sich „reinfuchsen“. Ohne Ausprobieren wird es am Anfang nicht gehen. Wenn Du unter chronischen Krankheiten leidest, dann solltest Du das IHT mit dem airBoost mit einer Trainingsbegleitung beginnen. Überwiegend gesunden Anwendern empfehle ich, mit 13 Prozent Sauerstoffanteil im Atemluftgemisch anzufangen. Die SpO2 sollte nach 3 bis 5 Minuten sinken. Das Ziel für die Hypoxie-Phase ist, etwa 2 bis 3 Minuten zwischen 83 bis 86 Prozent Sauerstoffgehalt im Blut zu pendeln. Die Hypoxie-Phase würde ich am Anfang mit einer Normoxie-Phase abwechseln, dafür einfach die Atemmaske abnehmen und Raumluft atmen.“
Werbepartnerschaft: Nicole und Doc Egor konnten airBoost von Höhenbalance kostenlos ausprobieren. Mitgeliefert wurden verschiedene Atemmasken und zwei unterschiedlich große Atembags. Doc Egor empfand das IHT mit dem großen Atembag angenehmer als mit dem kleinen. Bei den Atemmasken favorisierte er die geschlossene für die Hypoxie-Phase und die Atemmaske mit dem Luftschlitzen für die Hyperoxie-Phase.
Wir beraten Dich gerne ausführlich über Hyperoxiegeräte. Du kannst uns eine E-Mail schreiben oder einfach unter folgender Telefonnummer anrufen: +49 170 4123334.
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